CDL ist keine Unbekannte!
Chlordioxid ist bereits seit den frühen 1900er-Jahren als Desinfektionsmittel anerkannt und findet unter anderem in der Trinkwasseraufbereitung oder bei Blutkonserven seine Anwendung. Und das aus gutem Grund, denn Chlordioxid ist ein vielseitiges Biozid, das Sporen, Bakterien, Viren und Pilze tötet. Bis heute hat sich kein Organismus, gegen den ClO2 eingesetzt wurde, als resistent erwiesen! Eine ungarische Firma vertreibt schon seit zehn Jahren das patentierte und zugelassene Medikament Solumium®, das zu 0,12 Prozent aus Chlordioxid und zu 99,88 Prozent aus Wasser besteht. Der Erfinder dieses Medikaments gewann 2015 sogar den GRAN-Preis der Schwedischen Handelskammer, da dieses hocheffiziente und umweltfreundliche Desinfektionsmittel helfen könne, das weltweite Problem der Antibiotikaresistenz zu lösen!
Gemäß heutigem Wissensstand ist ClO2 in der Lage, alle Typen von Viren zu inaktivieren, weil es mit drei bestimmten Aminosäuren (Cystein, Tyrosin & Tryptophan) reagiert und diese denaturiert. Und was bedeutet dies konkret für das Coronavirus? In den Spike-Proteinen von SARS-CoV-2 (mit denen das Virus an die Rezeptoren menschlicher Zellen andockt) sind genau diese drei Aminosäuren enthalten – CDL kann also auch dieses Virus unschädlich machen!
Die Krux dabei: CDL-Produkte sind aktuell – obwohl sehr gut erforscht – nur zur Wasseraufbereitung zugelassen und werden auch nur zu diesem Zweck verkauft. Jegliche andere Anwendungsform ist daher nur in Eigenverantwortung möglich und Heilsversprechungen können grundsätzlich nicht gemacht werden. Ein starkes und funktionierendes Immunsystem ist essenziell, um gesund zu bleiben. Es ist unsere erste und beste Verteidigung gegen Viren, Bakterien und andere Erreger. Daher muss unbedingt auf eine entsprechende Nährstoffversorgung des Körpers geachtet werden. Zusätzlich kann dann CDL prophylaktisch angewendet werden: täglich 40 Tropfen CDL (entspricht 2 ml) in einen Liter Wasser geben und über den Tag verteilt trinken. Dies sind jedoch nur Richtwerte, die individuell verschieden sein können. Bei einer Erkrankung können Dosierungen zwischen 22 und 30 ml CDL (440 bis 600 Tropfen) täglich angebracht sein.
Gesundheit ist Sache jedes Einzelnen. Chlordioxid kann hier neue Möglichkeiten und neue Perspektiven eröffnen – gerade auch in der aktuellen Situation!

Wie wirkt CDL?
Wie beim Natriumchlorit (der Ausgangslösung von MMS) ist Chlordioxid auch beim CDL der aktive Wirkstoff. Chlordioxid oxidiert fast alle pathogenen Mikroorganismen – völlig egal, ob es sich dabei um Bakterien, Pilze oder Viren handelt. Bereits 1999 ließ die Amerikanische Gesellschaft für Analytische Chemie verlauten, Chlordioxid sei der wirksamste Bakterienkiller, den die Menschheit kenne. Der amerikanische Arzt Thomas Lee Hesselink ist sogar der Ansicht, richtig dosiert und im Körper selbst erzeugt könnte Chlordioxid eines der wirkungsvollsten Antibiotika werden.
Chlordioxid ist kein metabolischer Giftstoff, der den Stoffwechsel der Mikroorganismen stört und sie auf diese Weise abtötet. Es gehört zu den oxidierenden Bioziden, welche den Nährstofftransport über die Zellwände unterbrechen. Chlordioxid ist ein ungemein hungriger Elektronenräuber, der allen pathogenen Viren oder Giftstoffen sofort fünf Elektronen entzieht. Einen solch heftigen „Raubüberfall" (Oxidationsprozess) überleben die unerwünschten Eindringlinge nicht und zerfallen. Auch das Chlordioxid-Molekül (ClO2) zerfällt durch die chemische Reaktion: Der daraus freigesetzte Sauerstoff (O2) verbindet sich entweder mit Wasserstoff (H2) zu Wasser (H2O) oder mit Kohlenstoff (C) zu Kohlendioxid (CO2). Das nun ladungsnegative Chlor-Ion wird zusammen mit dem im Körper vorhandenen Natrium zu ganz gewöhnlichem Speisesalz (NaCl).
So werden aus einem aggressiven Oxidationsmolekül in unserem Körper vollkommen harmlose Grundsubstanzen des Lebens gebildet, während schädliche Mikroben diese chemische Umwandlung nicht überleben. Das stark ätzende Chlordioxid macht pathogenen Erregern den Garaus, weil es nur Mikroben zerstört, deren pH-Wert unter 7 liegt, die also sauer und damit schädlich sind. Übersäuerung ist bekanntlich ein häufiger Nährboden für Krankheit.

Wann hilft CDL?
Die Ärztin und Autorin Antje Oswald schreibt dazu in ihrem CDL-Handbuch das Folgende: „CDL heilt nicht, Heilung geschieht durch Ihre eigene Heilkraft. Chlordioxid kann Ihren Organismus dabei äußerst wirksam unterstützen, wenn Sie es auf eigene Verantwortung anwenden wollen.“ Sie glaubt, dass CDL dem Körper auf biophysikalischem Weg über die Energiezufuhr der Mitochondrien neue Kräfte zur Verfügung stellt. Zudem oxidiert es Krankheitserreger und Schwermetalle im Körper und unterstützt diesen so in seiner Oxidationsarbeit. Doch auch der Geist oder Verstand muss gesund werden wollen! Medizinerin Oswald glaubt, wenn der „Kopf“ keine Genesung will, werde der Körper das Chlordioxid auch nicht vollständig im Krankheitsherd einsetzen – das Chlordioxid beeinflusst die Gesundheitsbeschwerden nur wenig und so bleiben die Symptome bestehen.
Ist das ganze System jedoch auf Genesung „eingestellt“, dann kann Chlordioxid den Körper hochwirksam entgiften und von Erregern aller Art befreien. So wird möglich, was man allgemein als „Heilung“ bezeichnet. Diese massive Unterstützung von körpereigenen Genesungsprozessen wird Antje Oswald bis heute durch viele Rückmeldungen von Patienten und Anwendern bestätigt (siehe Kasten [in der Druckausgabe]).
Da CDL als Fertiglösung den gleichen Wirkstoff enthält, der auch bei der Aktivierung von Natriumchlorit (MMS) freigesetzt wird – also Chlordioxid –, kann man CDL überall dort einsetzen, wo sich das bekanntere MMS bereits in mittlerweile Hunderttausenden von Fällen bewährt hat. Also zum Beispiel bei: Aids, Akne, Allergien, Alzheimer, Asthma, Augenerkrankungen, Bauchspeicheldrüsenkrebs, Blutkrankheiten, Borreliose, Brustkrebs, Candidamykose, Depressionen, Diabetes, Durchfall, Ekzeme, Erkältungen, Grippe, Gürtelrose, Hepatitis, Heuschnupfen, Infektionen, Leukämie, Lungenentzündung, Malaria, Meningitis, Migräne, Neurodermitis, Nierenerkrankungen, Osteoporose, Parkinson, Pilzerkrankungen, Reizdarm, Scharlach, Sodbrennen, Tetanus, Tinnitus, Verbrennungen, Vergiftungen, Warzen, Zahnfleischbluten u.v.m. [Diese Aufzählung ist stark gekürzt.]
Folgendes gilt es jedoch zu beachten: Heilung ist stets ein individueller Vorgang und kann nicht pauschalisiert werden. Zudem hat sich gezeigt, dass bei manchen Menschen oral verabreichtes CDL nicht oder nicht so stark wirkt wie frisch aktiviertes MMS. Jim Humble, der „Vater“ von MMS, vermutet in diesem Zusammenhang, zu viel Magensäure könnte die Wirkung von CDL abschwächen. In solchen Fällen empfiehlt es sich, auf CDL-Bäder oder frisch aktiviertes MMS auszuweichen.
Quelle: CDL: Das sanftere MMS

Wichtige Tipps zum Umgang mit CDL
• CDL sollte bei innerlicher Einnahme am besten in destilliertem bzw. reinstem Osmose gefilterten Wasser eingenommen werden
• Auch stilles Trinkwasser oder Leitungswasser (am besten abgekocht) kann verwendet werden
• Wenn Sie eine andere Flüssigkeit verwenden Außer Wasser, darf diese kein VITAMIN C enthalten, um die Wirkung nicht zu hemmen
• Halten Sie CDL fern von Kindern.
• Vermeiden Sie direkte Sonneneinstrahlung und bewahren Sie die Flasche am besten im Kühlschrank auf.
• Sollte CDL unverdünnt auf die Haut gelangen, waschen sie es gleich mit Wasser ab.
• Vorsicht, wenn CDL unverdünnt auf die Kleidung kommt. - Es bleicht die Farben aus.
• CDL kann und sollte im Glas verrührt werden, aber bitte nicht mit einem metallischen Löffel, besser mit Holz oder Kunststoff
• Das Einnehmen von hohen Dosen CDL ist nicht nötig und uneffektiv. Regelmäßig kleinere Mengen bürgen für den besten Erfolgsfaktor.
• Bei Schwangerschaft (nach dem 3. Monat) ist laut Dr. Andreas Kalcker eine Anwendung bis max. 24 Tropfen am Tag z.B. anstelle von Antibiotika möglich.
• Bei Kindern und Jugendlichen liegt die Maximaldosis bei 4 Tropfen CDL pro 12 kg Körpergewicht pro Tag.
• Bei Babys sollte die bei Anfangsdosis max. 2 Tropfen CDL sein. Warnung – Nicht anwenden, wenn…
Zur Vermeidung von ungewünschten Effekten sollten Personen mit folgenden Merkmalen CDL nicht benutzen (oder mit äußerster Vorsicht):
• Bei längerfristiger Medikation
• Bei bekannter Chlorallergie
• Bei Leberfunktionsstörungen
• Bei Bluter
• Bei Behandlungen mit Gerinnungshemmern

Unsere Darmflora erreicht CDL nicht, es geht lange vorher ins Blut über. Kommt also praktisch von der anderen Seite! Auch das unterscheidet CDL positiv von Antibiotika, die oral eingenommen, fast immer die Darmflora dezimieren. Chlordioxid ist jedem Antibiotika hinsichtlich Wirkung und Nebenwirkungen weit überlegen, wie es scheint. Obwohl es noch nie Schädigungen gab, wird Chlordioxid als gefährlich geführt. Chlordioxid wird als "sehr giftig" (T+) eingestuft, was auf die Giftigkeit beim Einatmen zurückzuführen ist. In Wasser gelöst, so wie wir es verwenden, in einer Konzentration von 0,3 % (3000ppm) ist es ungiftig in diesem Sinne, weil es noch einmal 1:40 bis 1:80 verdünnt wird.

Haltbarkeit von CDS/CDL:
Es verliert an Konzentration und am Ende ist es nur noch Wasser. Und der Verlust von Konzentration ist nicht gefährlich. Es wird durch gesteigerte Dosierung kompensiert.
Das CDS/CDL verdirbt nicht, aber Chlordioxidgas verdampft aus der Lösung, so dass es an Konzentration und damit an Wirksamkeit verliert. Bei 5ºC (im Kühlschrank) können Sie es bis zu sechs Monate aufbewahren, ohne viel Wirksamkeit zu verlieren. Es ist auch sehr wichtig, es vor Licht zu schützen.

Einnahme: CDS/CDL allgemein
• Universal, für alle Menschen geeignet. Einfach und reibungslos.
• Es wird für die meisten Krankheiten verwendet und auch zur Ausleitung von Toxinen oder "Entgiftung".
• Prävention und Behandlung von Virus- und Bakterienkrankheiten.
• Entgiftung: Schwermetalle, Toxine, Umweltverschmutzung.
• Dosierung: 10 ml CDS/CDL (0,3%) in eine Flasche mit 1 Liter Wasser pro Tag. Diese Mischung einnehmen in 8 bis 12 Einnahmen über den Tag verteilt.
• Bei älteren Menschen sowie bei schwacher Gesundheit oder bei Menschen, die Medikamente einnehmen, beginnen Sie mit 5 ml / Tag.
• Bei Kindern beträgt das festgelegte Protokoll 1 bis 2 ml pro 12 kg
Körpergewicht pro Tag, aufgeteilt in 10 Einnahmen (je mehr, desto besser).
Dosierung: 1 bis 2 ml / 12 kg / Tag CDS/CDL
1ml entsprechen ca. 25 Tropfen und sind etwa 1 Teelöffel (bei 85kg sind das etwa 177 Tropfen pro Tag)
• Bei Bedarf kann die Dosis schrittweise erhöht werden bis zum Erreichen eines Maximums von ml/Tag = kg Körpergewicht (Person mit 60 kg = bis zu 60 ml CDS/CDL / Tag)
• In einen Liter Wasser sollten maximal 30 ml CDS/CDL hinzugefügt werden.
DOSIERUNG: 10 ml CDS/CDL in 1 Liter Wasser pro Tag, aufgeteilt in 8-12 Portionen. Du nimmst den ganzen Tag über etwa jede Stunde eine Portion )
• Die Dauer der Behandlung ist individuell, so lange, wie es bis zur Erholung erforderlich ist

Wie CHLORDIOXID funktioniert
• Chlordioxid zersetzt sich im Körper und setzt bioverfügbaren Sauerstoff frei, wenn es in ein saures Medium eintritt, sowie Chloridionen (die mit dem Urin ausgeschieden werden).
• Es hat eine große Oxidationskraft (Oxidationspotential = 0,95 V) und macht alkalisch.
• Wirkt nur bei saurem pH-Wert und oxidiert selektiv Viren, Bakterien und Pilze und kleine Parasiten (pathogene Mikroorganismen leben in sauren Medium, im Gegensatz zu nützlichen) und zerstört sie. Daher ist es ein mächtiges BIOZID mit einem WEITEN SPEKTRUM, das durch Oxidation wirkt, in ähnlicher Weise wie es die weißen Blutkörperchen in unserem Körper tun.
• Es oxidiert auch Rückstände von Krankheitserregern und deren Zellstoffwechsels sowie Giftstoffe und Schwermetalle, und begünstigt so ihre Beseitigung.
• Infolgedessen wirkt es entzündungshemmend und entgiftend.
• Es hinterlässt keine Rückstände im Körper und sammelt sich nicht im Körper an. Während der Oxidation wird es zu Sauerstoff und Natriumchlorid (Kochsalz) umgewandelt.
Wer kann Chlordioxid verwenden?
MENSCHEN : In jedem Alter und Zustand: Kinder, Erwachsene, ältere Menschen sowie schwangere oder stillende Frauen.
TIERE : Sowohl Fleischfresser als auch Pflanzenfresser. Haustiere. Nicht für Fische!
PFLANZEN : Zierpflanzen, Garten, Landwirtschaft, Böden.
WASSER : Trinkwasserentkeimung und Brunnen (2: 2 CD-aktivierte Tropfen pro Liter Wasser).

Warnungen und Vorsichtsmaßnahmen
- Es ist KEINE Chlorbleiche und nicht damit zu verwechseln! (auch wenn es nach der Aktivierung nach Chlor riecht)
- Atmen Sie Chlordioxid-Gas nicht ein. Es ist giftig bei längerem Einatmen: Vermeiden Sie das direkte und längere Einatmen. In kleinen Mengen und für kurze Zeit ist es ungefährlich.
- Verwenden Sie niemals CDS/CDL (3000ppm) unverdünnt für die orale Behandlung. Immer in Wasser verdünnen!
- Bei einer Überdosierung sind Bicarbonat- und Vitamin C-Präparate nützlich.
- Je kranker eine Person ist, desto langsamer sollte die Dosiserhöhung erfolgen.
- Bei der Einnahme von Gerinnungshemmern kann es zu einer Wechselwirkung kommen.
- Nicht anwenden bei Personen mit Allergien oder Überempfindlichkeit gegen Chlor (chlorierte Verbindungen oder Derivate); sowie bei Menschen mit Glucose-6-Phosphat- Dehydrogenase-Mangel.
- Chlordioxid erhöht nicht direkt die Verdünnung des Blutes, sondern erhöht die elektrische Ladung auf den Membranen der roten Blutkörperchen. In einer in-vitro-Blutprobe wird bei einer Zugabe von CDS/CDL beobachtet, dass sich eine homogene Verteilung der roten Blutkörperchen bildet, ohne Verklumpungen zu produzieren.
- Wenn Sie kontinuierlich Medikamente gegen chronische Krankheiten einnehmen, muss die CLO2-Aufnahme von einem Arzt überwacht werden, da eine Dosisanpassung dieser Medikamente im Laufe der Zeit erforderlich sein kann.
- Einige Menschen berichten von erkältungsähnlichen Symptomen, wenn sie CDS/CDL verwenden. Dies kann durch Krankheitserreger verursacht werden, die im Schleim von Nase oder Lunge von einer früheren Erkältung eingekapselt sind. Diese Keime können sich im verhärteten Schleim einkapseln und am Leben bleiben. ClO2-Gas ist in der Lage, den Schleim und alte Erkältungskeime zu schwächen.
- Nach Abschluss der Behandlung ist es gut, ein Antioxidans zu wie z. B. Vitamin C oder Acetylcystein nehmen.

Ernährung, Nahrungsergänzungsmittel, Medikamente und CLO2
1. Vitamin C (Ascorbinsäure oder Ascorbat): HEBT die Wirksamkeit von ClO2 AUF. Vermeiden Sie diese Nahrungsergänzungsmittel. Vitamin C in Ergänzungsmitteln ist bis zu 14 Tage nach ihrer Einnahme noch vorhanden.
2. Säfte und starke Antioxidantien: Warten Sie mindestens 4 Stunden und vermeiden Sie sie besser während der Tage der CDS/CDL-Einnahme, da sie die Wirksamkeit von ClO2 verringern.
3. Vorzugsweise nicht mischen mit: Kaffee, Tee, Alkohol, Bicarbonat, Stevia, Honig, Nüssen, Schokolade, Algen (Spirulina) und Zitrusfrüchte, da sie, obwohl sie nicht schädlich reagieren, die Wirksamkeit von ClO2 abschwächen.
4. Mahlzeiten: Vermeiden Sie ClO2-Einnahmen 30-60 Minuten vor und 30-90 Minuten nach MAHLZEITEN.
5. Medikamente: Vermeiden Sie ClO2-Einnahmen 2 Stunden vor und nach der Einnahme von Medikamenten.
6. Medikamente, die eine Dosisanpassung erfordern: Überwachung durch einen Arzt.
7. Wechselwirkung: Behandlung mit Gerinnungshemmern .
Heilungskrise oder Herxheimer-Reaktion
Die Heilungskrise, auch Herxheimer-Reaktion genannt, ist eine Entgiftungsreaktion des Organismus.
Die Symptome sind die Folge der Beseitigung von Krankheitserregern, ihren Rück-ständen, Giftstoffen oder Schwermetallen, schneller als der Körper sie ausscheiden kann.
Es ist wichtig zu verstehen, dass Sie nicht krank sind. Der Körper gibt Stoffe in das Blut frei, die in Geweben gespeichert waren, sodass sie entfernt werden.
Die häufigsten Symptome sind: Müdigkeit, Kopfschmerzen, Migräne, Übelkeit, leichtes Fieber, Juckreiz oder Hautausschläge ... Es kann Stunden, Tage oder Wochen dauern, es hängt vom der Grad der Toxizität ab.
Quellen:
Andreas Kalcker - CDL Protokolle
Selbsthilfe CDL / MMS Chlordioxid von Johann Biacsics
Anleitung zum richtigen Umgang mit der Wunderwaffe Chlordioxid
CDS-CDL - COMUSAV Handbuch aus dem spanischen übersetzt
MMS der Durchbruch von Jim Humble
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